Zum Frühstück gibt es Reis und Rührei, dazu Kaffee. Wir wandern weiter und queren wieder den Fluss. Es geht heute oft steil rauf und runter, im Regen möchte ich diesen Weg nicht gehen. Am Nachmittag kommen wir an  einem bescheidenen Hof vorbei, wo Reis angepflanzt wurde und jetzt auf Gummibäume umgestellt wird.

Wir erreichen die Khmu Siedlung Nalan Neua, wo wir im Sambayler Homestay übernachten dürfen. Wir nehmen ein Bad im Fluss. Es leben etwa 50 Familien hier und es gibt eine Schule. Heute werden wir von der Dorfbevölkerung verpflegt. Es gibt Entensuppe, Reis und Gemüse.

Nach dem Abendessen bieten uns die Schulmädchen des Ortes eine Tanzeinlage.